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Hirngespinste Privat

Austausch im Dreigestirn

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Dieses Thema hat 20 Antworten
und wurde 513 mal aufgerufen
 Austausch, Fragen, Praktiken
Seiten 1 | 2
AscoltO Offline



Beiträge: 53

25.05.2010 07:04
Das Zöllibat Zitat · Antworten

Werte Freundel......


wenn man langfristig die Beine kreuzt, den Atem beruht, sich gegebenenfalls sammelt und vielleicht soweit in die Lehre über die Leere eindringt/vorbewegt, sich insbesondere auseinander und wieder zusammen kontempliert, dann erreicht man auf dem Pfad der Achtsamkeit eine tief empfundene Ruhe, ein Vertrauen in das was dem geistigen Kontinium wiederfährt und betrachtet dass, was vorher ein Glückskonzept manchmal gar anderweitig, also leidhaft und wenn in diesem eine wiederkehrende praktizierte Leidhaftigkeit, dann, um nicht wie ein rohes Ei eine standhafte Wand zu bekleggern, verzichtet man wohl gelaunt auf den "samsarisch" praktizierten Handlungsablauf und bemächtigt, wenn einem dies gegeben, auch gewissen Zwanghaftigkeiten die bis in den Wurzeln des Geistes vorgedrungen und ihn vielleicht verblenden.

Dies ist die Stufe in einem Pfad, der aus dem schon empfunden Gleichmut entspringt und dem man sich anvertraut, dennoch mit Skepsis und daher mit dem eigenen Wissen, der Erkenntnis um die eigenen Blendungen.... (Das Ego ist das schlauste von Allem (der König der Affen), tief durchdrungen wiedersetzt und kompleziert Es das durchdringen in die Objektive).

Mir ist also bewußt, dass mich hier vielleicht in diesen Azzosationen ein Feind begleitet der mir vielleicht oder aber gewiss neue Glückskonzepte suggeriert und das diese folgenden Gedankchen vielleicht noch dort verkleben wo sie mich an den Fessel binden, von dem dieses geistige Kontinium seine Befreiung sucht!

Dennoch, will ich hier es versuchen, ein rein kontemplatives und noch nicht praktiziertes Handel zu erörten und damit mein Inneres nach Außen, in euriges Ohr dieser Gedanken zu defragmentieren und mich an meinen mir gegebenen Karma (Ursache und Wirkung) zu beteiligen.....

Vielleicht ist dies viel zu verfrüht, im Angesicht solcher wertvollen Auseinandersetzungen wie mit dem Bardo, oder im Sinne der Hierachie der Kontemplationen, dass Verständniss und die Einsicht in das Rad des Lebens das wir noch nicht gemeinsam debattiert. Also was ist dem gleich denn der Ozean der Weisheit und was ist demnach der eigenen Atemzug in diesem?

Aber, um Euch ein wenig in meine jetzige Glut der Konfrontation mit der Dharma einzubeziehen, ist mir dies insofern Wert, als dass ich dies Euch spiegel, was in diesem Studium und desweiteren welche Fragmente solch eine Reibung an meinem Wesen inspirieren und hervorschöpfen und mir in meinen Einsichten oder weiteren Wirrungen mein Spiegel, die Leere die ich noch mit Projektionen besetze.

weiteres folgt....

om a hum

AscoltO Offline



Beiträge: 53

26.05.2010 00:03
#2 RE: Das Zöllibat Zitat · Antworten

Werte Freundel....

weiterig in dieser Assoziationskette:

Wenn ich also meine Glückskonzepte kontempliere und mit Skepsis betrachte, also in ihren Nachhaltigkeiten überprüfe teilen sich verschiedenste Ebene in Gliederungen auf. Es gibt einfach dem Instinkt anhaftende, also dem Stammhirn zuzuordnende, es gibt generativ Übernommende, also aus meiner Kultur eingeprägte Gedankenmuster, es gibt sozial kultivierte, meiner Bildung Anheime und es gibt die "modernen Soziologischen", Marktwirtschaftlichen, unserem Zeitspiegel, in diesem Rythmus abgeglichenen.
Dieses grobe Schemata und deren Ebenen untersuche, betrachte und analysiert mein geistiges Kontiium und daheraus enstehen Transformationen, also Glückskonzepte die keinen Bestand in der nachaltigen Analyse und die ich demnach wandle, in der Erkenntnis das Diese nicht nur gegebenenfalls für mich Leid behaftet sondern auch für andere Wesensformen. Doch auch in dieser Erkenntnis ist es mir bewußt, dass einige für mich Glückskonzepte letztendig auch immer leidbehaftet für andere Wesensformen sein werden, dass liegt in der Ursache und Wirkung des Lebenszyklus in dem unsere Körpermaterie gebunden und nur eine körperlosigkeit, eine nicht manifestierte Körperform, wenn es sie geben sollte, befreit ist?
Einfach ist diese Analyse in den einfachen, dem geistigen Kontinium zugereichten alltäglichen Glückskonzepten und deren Begierden die sich eventuel an der Wurzel schnell in ihren Verblendungen erklären. Einfach ist es zB. auf ein Auto zu verzichten, auf ein Produkt das ev. der Bequemlichkeit oder aber dem Narziß, dem Image meiner Selbst dient. Schwerer ist dies mit manifestierten Gewohnheiten die mehr Disziplin erfordern, also gegebenfalls die Kaffeebohne aus dem Billiglohnland oder aber das Fleisch aus dem Lebensmitteldiscounter......

Irgendwann stellt sich dann die Frage zB. des Verzichtes auf Fleisch, also auch der Biomast usw. Dennoch wenn dies transformiert, endet diese Handlungskette an der urbanen Lebensqualität oder aber der Ernährung die in einer Handels- bzw. Transportversorgung irgendwo an ihre Grenzen stößt die aus der Ursache dieser mir zu eigenen gewordenen Lebenssituation, ein Wesen unter einer solch enormen Vielzahl an gleichen Lebensformen und deren Versorgungssystem.

Dennoch gibt es viele mir vorher verhaftete Glückskonzepte die ich gewandelt, also aus denen ich mich befreit, denen ich in ihrer verwirrten Natur nachgespührt und die ich vermeide weil sie in sich mir offensichtlich viele und deshalb auch anderen Lebensformen Leid zuteilt denen ich nicht folgen brauch, da sie mir geistig immer präsent!

So hat es sich ergeben, dass mein Glück im Atem, also von Atemzug in den nächsten gleitend, meine Abwesenheit des körperlichen Schmerzes, den Ort der Ruhe und daher die Abstinenz von Kälte und Lärm sowie die Teilnahme am Stoffwechsel schon reinstes Vergnügen bereitet, mich also schon durchströmt das ich soweit lebensfähig in diesem System, dass mir dies gegeben.

Nun wahr und bin ich auch ein "lebensfroher" Gesell, also war niemals spartanisch sondern eher üppig in allen Lebensgewohnheiten. Ich war und dies ist meine samsarische Natur ein "Lebemann", also ein Verschwender des mir sich bereitenden Lebenskonsum. Meine Triebhaftigkeit war und ist in mir, ich genoß das Leben eben auch in den sobenannten und von mir bewerteten Genuß in vollen Zügen. Vom Reisen über die Gesellschaften, dem Tresen an dem ich trank, der Qualität die für viele in der Lebensform Mensch schon in ihrer materielen Energie, dem Mammon scheiterte, also demnach habe ich dort im Tanninrot gebechert wo sich eine Familie hätt lange von ernähren, wo meine Parkmaschiene den Wert in ihrer Transformation an einer oder mehreren Ausbildungen anderer Kinder beinhaltet.
Ich habe mich also zum König Richard erhoben und aus meinem Naturell des Lebensprassens keinen Hehl, geschweige denn eine Nachaltigkeit geprüft, sondern feierte meinen "Reichtum", als gegeben. Also ein in Qualität und Ästethik sich grinsender Dionysos, ein verblendeter Prasser, ein wenig Bescheidener, ein an sich gebildeter Glaubender, der ungebildet im Sinne der Güte dem Frevel anheim: Und es begrinste mich der Hohn...ich bestieg den Thron.... wie einst Belsazar.....folgte der Richard?

Heute nach Jahren der Analyse über diese Lebensform und ihrem Handeln, zurückgezogen und zwar in einer selbstauferlegten Abstinenz dieses Lebensausdruckes an dem ich heute voller Trauer im Sinne der Verblendung denke und in dem Sinne, der verprassten Zeit in diesem mir anvertrauten Körper, bin ich aber auch soweit geläutert, dass ich ohne diese Erfahrungen heute nicht andere Werte verfolge und somit dankbar für das Erlebte und Transformierte. Ohne diese Erfahrungen und deren Ursachen hätte ich vielleicht heute keine Beachtung für dieses Betrachten und würde vielleicht noch geblendet mich daran versuchen dieses mir projezierte Lebensbild zu verwirklichen?

Ich lebe also in diesem Sinne heute andere Werte und habe mich zurückgezogen, also, bleibe wenn ich es vermag fern der Bilderstürme, dem Lärm sowie der Masse Mensch, soweit es sich damit verträgt dass ich soviel an Mamon das ich überlebe......

weiteres folgt...

om a hum

Taxine Offline




Beiträge: 128

26.05.2010 00:52
#3 RE: Das Zöllibat Zitat · Antworten

Zitat von Ascolto
Aber, um Euch ein wenig in meine jetzige Glut der Konfrontation mit der Dharma einzubeziehen, ist mir dies insofern Wert, als dass ich dies Euch spiegel, was in diesem Studium und desweiteren welche Fragmente solch eine Reibung an meinem Wesen inspirieren und hervorschöpfen und mir in meinen Einsichten oder weiteren Wirrungen mein Spiegel, die Leere die ich noch mit Projektionen besetze.



Werter Amo, verfrüht ist nichts, wir lauschen nur zu gerne deinen Betrachtungen.

Zitat von Ascolto
Ich lebe also in diesem Sinne heute andere Werte und habe mich zurückgezogen, also, bleibe wenn ich es vermag fern der Bilderstürme, dem Lärm sowie der Masse Mensch, soweit es sich damit verträgt dass ich soviel an Mamon das ich überlebe......


Für mich: Einerseits begreife ich die Notwendigkei eines allmählichen Erblickens der eigenen Verblendungen (auch ich befinde mich in diesem Prozess), den damit verbundenen Rückzug, andererseits führt aber der Buddhismus auch wieder in die Welt zurück, darin zu verweilen, ohne sich mehr irritieren zu lassen.
Besteht nicht die Gefahr einer "neuen Verblendung", wenn man dem Lärm der Masse Mensch ganz ausweicht, gänzlich in den eigenen Sinnen und Kontemplationen verweilt? Oder ist es jene Übung, die bis sie gefestigt, erfolgen muss, bevor man zurückkehrt? Wie sonst kann man Mitgefühl üben, wenn nicht unter Menschen, auch in dieser lärmenden Masse Mensch und Welt?

AscoltO Offline



Beiträge: 53

26.05.2010 01:51
#4 RE: Das Zöllibat Zitat · Antworten

Darben in der Wüste......

nein, bis es soweit stabil dass genau dies was dem Boddhisatva, also dem Mahayanapraktizierenden mit Gelübde anheim, nähmlich dass selbslose wirklich stabil soweit immer zu praktizieren... gibt es unterschiedliche Formen des Rückzugs. Man nennt dies Retreat, also die Shamantha soweit zu befrieden, dass sie nicht in täglichem und daher auch außergewöhnlich alzu Menschlichem zerbricht. Natürlich geht es nicht darum sich auszuschließen denn die buddh. Praxis fordert genau dass nicht, es geht um das praktizieren und daher um Handlungen und deren Ursprunk aus einem befriedeten Geisteskontinium, dennoch gibt es erst ab einer gewissen Stufe, dies inhaltvoll und langfristig zur Grundsubstanz zu pflegen. Den Elephantenhaken immer präsent...denn wie der ehrwürdige Shantideva zeilte: Nur eine Erregung des Elephantengeistes kann uns Äonen von Zeiten zu dem Erwachen verhindern.....

om a h(ü)m.chen

AscoltO Offline



Beiträge: 53

29.05.2010 02:21
#5 RE: Das Zöllibat Zitat · Antworten

Werte Freundel.....


es ist also bei einer überdachten und dann transformierten Lebensführung, die sich im praktizieren einstellt, möglich viele leidbehaftet projezierte Glückskonzepte die anwesend waren als diese zu enttarnen, entwirren und sich diesen zu enthalten. Es ist ein Weg der Selbstanalyse sowie der unumgängigen Erkenntnis, mein geistiges Kontinium formt aus dessen Verblendung dann eine leidbehaftete Sichtweise und handelt demnach, ändert sich dies, formt es andere Glückskonzepte dann ändert sich die Leidbehaftigkeit darin nicht, erst wenn das geistige Kontinium in der Lage kein Glückskonzept mehr zu projezieren, erlebt es wachen Gleichmut, so durchdringt es die Erkennnis und sammelt sich im Hier und Jetzt.

Wenn ich demnach alle von mir projezierten Erwartungen und demnach Anhaftungen nicht mehr in einem Kreislauf der Befriedung betrachte und dannach handle bin ich davon befreit.
So bin ich zB. aus dem Glückskonzept der Betrachtung der alltäglichen Wetterlage befreit. Ich nehme dieses Ereigniss das aus solch vielen Ursachen und demnach mir Wirkungen aus einem Betrachten der von mir Unveränderlichkeit teil, ich erwarte nicht den Sommer als sonnig, den Winter als kalt, ich kann auch den Sommer als kalt oder aber den Winter als mild annehmen, dennoch ist es hier wie in allem wichtig, aus welcher Perspektive ich betrachte und mir welch einem Gleichmut ich dies sammle. Der Sommer ist das was er ist und der Winter ist es auch, es sind aneinander erlebte Zeitfenster die ich nur aus meiner Betrachtungsperspektive beeinflussen kann und dies ist meine Freiheit, sonst bin ich demnach nur ein Körperwesen in einem unbeeinflussbaren Kreislauf.

Genau dies widerfährt meinen Betrachtungen wenn ich Lebensformen betrachte, also, deren von mir rezeptierten Formen die sich aus meinem geistigen Kontinium spiegeln. Es ist ein Kreislauf aus unendlichen causalen Impulsen und daheraus erlebe ich die vervielfachten Formen aus deren Ursachen und Wirkungen. Da es nichts festes gibt, also alles in Bewegung und es keine Form gibt die nicht verweht, und deren Inhalt sich nach den gestzmäßigkeiten deren Ursache verändert, so ist alles was ich betrachte ständig in Bewegung und fließt auch ohne meine Betrachtung, in ihrem unendlichen Fluß. Sollte ich eine Form festhalten wollen, also gegebenenfalls versteifen, so ist dies sowie eine törrichte Annahme wie das stauen eines Flußes, der zwar dann gegebenenfalls eine andere Form die sich beständig verändert, aber dennoch weiter als Dynamik unter der Gestzmäßigkeit des Fließens, weiter strömt.
Es gibt also nichts festes, es gibt nichts was den Kreisläufen der Materie zuwieder und mir verbleibt das bestaunende Betrachten, keineswegs das Festhalten, denn dies ist genauso wie der Versuch in einer hohlen Hand Wasser als Gefäß zu bewahren, es ist also nur eine Zeitillusion meines Kontiniums die sich bemächtigt, etwas festzuhalten, es mir anzueignen, es zu erstarren, denn auch das ewige Eis ist seinem Kreislauf nach in ständiger, wenn auch für mein Kontinium, kaum wahrnehmbarer Bewegung.

Mann kann also Bewegung nicht aufhalten, diese für sich anpflocken, man kan sie nutzen oder betrachten, aber nichtig in einem Zeitfenster blockieren. Bewegungen sind wie der Wind, ein Zyklus an dem wir teilnehmen, dennoch auch in der lauesten für uns schon Stille, fließt die Strömung.
Diese elementaren Gesetzmäßigkeiten sind genauso in unserem geistigen Kontinien verhaftet, die Winde sind ständig am wehen und deshalb ist demnach unser geistiges inner Auge solange in Bewegung wie wir dem folgen. Es gibt geistige Kontinien die erleben Sturm auf Sturm und es gibt geistige Kontinien die erleben nur laue Lüftchen und diese sind vielleicht ein Glückskonzept das unwiederruflich friedfertiger und gesammelter, also gleichmütiger, weniger erregbarer als gegebenenfalls stürmische Geistesperspektiven?

Wenn also der Gleichmut die Anhaftung befrieden kann und das erlebbare sovielen Causalitäten die nur geringst veränderbar, wenn überhaubt, dann ist die vielleicht ein Glückskonzept in der Zuordnung, das Glückskonzepten denen man anhaftet sich genauso verändern, verwehen wie die Wolkenformen die über uns hinwegziehen.
Keines gleicht dem Anderen und alle sind gegebenenfalls Bewegungen ausgesetzt die wir in unserer Körperform nicht mal erspühren. Unser Leben das wir in den häufigsten Zuweisungen mit unserer Körperform anteil nehmen, ist vielleicht genauso ein Verwehen wie die Wolkenform am Firmament und unsere Assoziationsketten genauso, weil wir ebensowenig unsere Betrachtungen auf das Verwehen (Stoffwechsel) dieser Körperform aus einem Zeitfenster betrachten das wir Jahre benennen und demnach ein Ende mit dem Tod, aber diese Zeitperspektive ist genauso trügerisch wie das festhalten dieser Form, es ist einem Kreislauf untergeordnet der aus diesem wieder neues und weiteres entstehen und wieder vergehen läßt?

Wenn man dies so betrachtet gibt es keinen Tod, kein Ende nur das verwehen einer Form der man anhänglich, vielleicht verhaftet und aus dem Gleichmut betrachtet, mehr an Zuwendung als das verändern einer Wolkenform beimisst, also projeziert? Eine Wolke verädert sich nur in einem anderen Zeitfenster, unsere Körperform ebenso und unser geistiges Kontinium, je nach Erregungszustand für uns, shr schnell lebig?

Es sind vielleicht die Turbulenzen, die Reibungsenergie die das Zeitfenster beströmen und uns die verschiedensten Zeitfenster kreieren? Die Energie an der wir anhaften, bestimmt gegebenenfalls unseren Rythmus der Betrachtungen und nimmt Veränderungen wahr. Ergo, ist unser Zeitfenster der Betrachtungen vielleicht die Betrachtungsenergie?
Aus einer erregten Geistesbetrachtung ist vielleicht die Betrachtung versteift und sprunghaft aus einem Gleichmut vielleicht die Betrachtung nachhaltiger?

Wenn also Erregungen eine Energie der Kurzsicht und die Betrachtung der Nachhaltigkeit Langsicht, dan ist der Kern meiner Einsicht, das mir die Kurzsicht in einem Atemrythmus weniger Einsicht in die Nachhaltigkeit der Betrachtungen einfließt und somit meine Verwirrungen, meine Blendungen potenziert. In der geistigen Ruhe liegt also die Kraft in die Einsicht, das es keine Form gibt deren Inhalt nicht in ständiger Bewegung bis letzendlich die Form in eine teilform, bzw. in eine ander Verbindung wieder sich als Form für ein Zeitfenster formt, das in sich aber schon wieder verweht?

Und geistige Ruhe ist letzendlich nur Gleichmut, der aber keinesfalls passiv, sondern als Aktiva erlernt und ständig dazu bereit an ihm teilzuhaben....?

weiters folgt.....



der AmO

AscoltO Offline



Beiträge: 53

31.05.2010 21:41
#6 RE: Das Zöllibat Zitat · Antworten

Werte Freundel....


eine wichtige Einsicht in meiner buddhist. Entwicklung war und ist meinem geistigen Kontinium, dass die Form wie wir sie materiel in uns wahrnehmen, eben nur ein Zwischenzustand, ein Prozeß der eine Zeitperspektive aber niemals eine Vollendung. Wenn man einen Stuhl betrachtet, so kann man auch das Rohholz,den Baum die Verabeitung in der Schreinerei sowie die Abnutzung wahrnehmen, bis der Stuhl gegebennenfalls als Kaminholz endet? Der Zwischenzustand ist die Poesie so wie das Lebensbild der Spiegelreflektion, kein Momment gleicht dem Folgenden.
Nun ist die Bewegung der Form in neue Zustände und die dazugehörige Bezeichnung oder Begrifflichkeit also nur ein fortführender Wechsel und ohne Anhaftung an die Form ist dies ein wenn auch durch die Zeitperspektive verschobene Formwandlung und sie ist zudem ein Wachstum und Verfall aber niemals eine Endgültigkeit, sowie es zwar langsamste Formverschiebungen gibt (Gebirgsentwicklungen) so gibt es Nanosekündliche Formverwehungen. Alles was der menschlichen Zeitachse in seiner Wahrnehmung kurz formbar dass wird in dieser Betrachtung klar ersichtlich, alles was wir im Sinne von Geschichte betrachten, also in Generationen dass ist uns nur geistig begrifflich. Fest aber steht, alles ist ein nicht endender materieller Wandel und dies ist geistig immens erschliessbar wenn die Geistesposition sich genauso wandelt. Kein Geist ist muss anhaften, an Perspektiven und Assoziationen, er fließt in seinen Betrachtungen frei aus seiner Perspektive in eine neuwertige sobald er fließt und nicht gestaut, also an einem meinungsbilg gefestigt, verankert ist. Der Geist ist so flexibel wie jede Form, er ensteht und verweht seine Betrachtungen und diesbezüglich in einer wundersamen geschwindigkeit im Sinne des Zeitgefühls eines Wesens.
Das geistige Kontinium ist so flexibel und erkennt und betrachtet nach seiner Geistesenergie. Die festen Formen der Geistesenergie sind die Neigungen denen Ger geist auf der Suche, die er manifestieren will. So zB. das ICH, also die begründung sowie die Annahme das der Geist der Körper in seiner materielen Form, also das ich in Persona. Doch da der Körper auch in einer Formenstehung und dem Verwehen einer Gesetzmäßigkeit folgt ist was das ich? Die Gedanken die gerade in der Konzentration und dadurch wahrgenomen, oder die Hand die greift? Das sobenannte ich ist sowohl eine Abgrenzung und dadurch eine massive Erstarrung im Geiste. Es gibt nähmlich diese Körperform die dem Geiste anwesend in Milliarden ausdrücken und alle diese Formen durchlaufen die gleiche gesetzmäßigkeit sowie den gleichen Lebensrythmus solange sie an dem Leben teil. Sie atmen vom gleichen, ernähren sich in dem Stoffwechsel aus den gleichen Energien, sie sind der Planet, genauso wie der Stein im Bergmassiv oder die Wolke am Firmament. Der Körper ist nur ein Ausdruck dieses Planeten und es gibt die verschiedensten Körperformen, die je nach Zeitachse diese Form wieder in eine andere Form erneuern. Nichts geht verloren, alles ist nur Wandlung, und in diesem Sinne ist der Körper das sobenannte Ich, ein in den Kreislauf eingebundenes System, eben, der Körper ist eine planetarische Kurzweilige Form, er ist Planet und damit dem Kreislauf eingebunden. Unser Körper ist die Erde, nicht weniger und auch nicht mehr und er ist dem Geist eine kurzweilige Zeit sein Zuhause. Zuhause im Sinne der Perspektive, aus diesem wird betrachtet, doch betrachtet wird das was den Neigungen gereicht, die Neigungen sind die bestandteile der Geistesenergie.

Sein sobenanntes ICH zu betrachten und es zu manifestieren (territorial) und es voller Hingabe zu lieben ist dass was genauso im Perspektivwechsel vollzogen wenn wir die Natur lieben, denn das Ich ist die Natur, ist unser Planet im Wandel. Das ich ist also wenn es gefunden, nur ein Nannoblick im Reichtum des ich, also das Ich ist es: Ein teil des Planeten, sowie ein Blatt oder die Blüte, wie ein Stamm oder der Fels aus Granit. Das ich ist eine Projektion auf etwas körpeliches, wenn das Ich erkannt, im Sinne des materilellen manifestierten, dann ist das Ich die Erde?

Herzgruß vom ollen A

Taxine Offline




Beiträge: 128

01.06.2010 07:18
#7 RE: Das Zöllibat Zitat · Antworten

Für mich, um das "Ich" zu fassen, ist durchdacht, dass all das, was ich für mein "Ich" halte, die Entwicklung meiner selbst in diesem Leben ist. Dass heißt, mein "Ich" ist meine Erinnerung, mein Reifeprozess in weltlichem Umgang, mein geistiges Lernen, mein Gen-Erbe (die "gewählten" Eltern), meine Erfahrungen usw. Das alles aber, so kann ich es mir gut vorstellen, zerfällt eben mit dem Tod. (Alleine, wenn sich die Eltern (im nächsten Leben) ändern, werde auch ich ein anderes "Ich" sein. Immer wirken äußerliche Einflüsse (Erziehung, Umfeld, Erlebnisse) ebenso stark wie innere Voraussetzungen oder Erleichterungen/Beschwernisse (Begabung z. B. oder Unbegabung.) So ist das "Ich" nur all das Angesammelte dieses Lebens und damit genauso vergänglich wie eben jenes Dasein in diesem Zustand, den ich als fest und als "mein Selbst" empfinde. Das "Ich" und das "Selbst" unterscheiden sich also durchaus von dem "Geist", der unter all dem liegt.
Wenn ich mir darunter also genau diesen Natur-Geist denke, der unpersönlich ist, so erkenne ich eine reine Fläche, die immer währt. Auf die nun wird jedes Leben lang ein Ich als Person projiziert, das seinen Wirrungen und Irrtümern begegnet (sich durch seine Erfahrungen bläht) und erst im Blick hinein - wo sich nie ein inneres "Ich" finden lässt, was bedeutet, die rein innerliche Erkenntnis eines "Was genau bist du dort, im Kern?" (diese lässt sich nämlich genauso wenig erfahren, wie das Erkennen der Seele, bleibt, wenn überhaupt, immer nur Ahnung), sondern lediglich eben jenes fast äußerliche "Ich", das durch die Erfahrungen "eines Lebens" geprägt und sich selbst irgendwo auch geformt hat - stößt man irgendwann auf dieses Nicht-Greifen-Können (was heißt, man trifft auf die Erkenntnis des Nicht-Fassen-Könnens eines tatsächlichen "Ichs", abstrahiert man alle äußerlichen Einwirkungen), was dann natürlich zur tieferen Hinterfragung führt. Das, woran man sich selbst erkennt, ist Illusion, denn es hält nur einen vergänglichen Augenblick lang seine Struktur. Man kann äußerliche und innerliche Attribute aufzählen, die aber mit dem eigentlichen "Kern" nichts zu tun haben.
Mein Talent, meine Neigungen, meine Bedürfnisse, mein Denken, meine Gefühle - all das macht mein "Ich" zwar aus, ist aber nur Mantel (selbst wenn er dem Anschein nach sogar tief im Inneren "getragen" wird). Es ist alles nur Ansammlung und Ausprägung bestimmter Lebensbedingungen. Manche davon verlöschen sogar im Leben selbst oder verändern sich beständig. Das ist die Illusion. Genauso könnte ich bestimmte Formen davon ablegen, wenn ich es nur will. Das zeigt, hier ist kein "Kern" erkannt, lediglich die Erscheinungsform.

Herzgruß
Taxine

AscoltO Offline



Beiträge: 53

01.06.2010 07:44
#8 RE: Das Zöllibat Zitat · Antworten

Nun, so könnte oder kann es sein, ein Mantel, doch wenn man innehält, wieviel des Mantel dieses Gewebes sind die in gleichen Hüllungen, die Verhüllungen des Seins. Der Mantel ist insofern vielleicht nur einmalig im Betrachtungswinkel der anbetrachtet. Kein Erlebtes ist einmalig, nur die Zeitperspektive ist es. Kein Gen ist ohne Fluß, keine Erinnerung nicht schon erlebt, vielleicht nimmt das geistige Kontinium nur teil an den Spiegelungen der Sinnesaggregate? Und diese sind dann Verblendungen in ihrer Individualität?

Die gefühle waren vorher, die Körperformen und die geistesassoziationen, alles war und wird wieder sein, nur nicht in dem gebündeltetn Zeitfenster, wie es bespiegelt?

Und warum verneinst Du, bzw. begegnest nicht dem Agument das dein Körper, mein Körper nur ein Kontinium im biologischen Kreislauf?

Herzgruß, der AmO

Taxine Offline




Beiträge: 128

01.06.2010 07:50
#9 RE: Das Zöllibat Zitat · Antworten

Ah... da suind sui ja endlich, wertester Amo.

Ich verneine nicht. Der Körper ist für mich tatsächlich längst eine Hülle geworden, die ich pflege, der ich dankbar bin, solange sie sich erhält, bis sie dann eben zerfällt. Er ist das Gefäß, das den Inhalt trägt. Der Inhalt ist zweischichtig und birgt die obere Schicht der "Verblendung" und die untere, immer gleiche Schicht des Natur-Geistes.

Mir vorzustellen, dass es etliche Ich-Formen genau meiner Erlebnisse und Gefühle gibt...

AscoltO Offline



Beiträge: 53

01.06.2010 08:00
#10 RE: Das Zöllibat Zitat · Antworten

Wiso üsch dadd kene Verneinung, wenn der Körper ein wandelbares System uim Kreislauf des planetarischen Systems, dadd geistige Kontinium ein wandelbares System uim Fluß. wo ist dadd Uich, wo die Form die du als Uich definierst? Du bist ein Stoffwechsel uim Wandel und jederzeit von soviel anderen Lebensformen besetzt, tja, du bist selbig ein Planet im Nanofokus und somit bist du im Ganzen ein Teil, wenn nicht gar der Spiegel des Ganzen, dein Körper ist der Planet, dein Geist die Leere des Universums....?

Bejahen fünd ich zum Verneinen

Taxine Offline




Beiträge: 128

01.06.2010 08:03
#11 RE: Das Zöllibat Zitat · Antworten

Ich verneine nicht, den Körper zu verneinen.

Taxine Offline




Beiträge: 128

01.06.2010 08:06
#12 RE: Das Zöllibat Zitat · Antworten

P.S. Jedoch ist er mir verneinter Diener. Irgendwie muss man sich ja kopfschüttelnd voranschleppen.

AscoltO Offline



Beiträge: 53

01.06.2010 08:10
#13 RE: Das Zöllibat Zitat · Antworten

Der Körper ist anwesend, keine Frage, aber er ist in soviel kleinsten Prozeßen des Zergliederns, des vergehen und erneuern, ein für dich wohl noch Makrokosmos, für mich ein Mikrokosmos, aber ein Spiegel des unendlichen Makros, des betrachten aus der Leere auf die Form die nich fassbar, denn wenn ich aus der Betrachtung spiegel ist dies schon vergangen, also nur ein Zwischenzustand?

Der Körper zerfällt nicht, er ist nur Nahrungsgrundlage für das werden das in Anderem (Formen) fortbesteht?



er dient dem Lebenskreislauf, ist die Grundlage des Werden und im Wandel der Erneuerung, die Form zerfällt, dennoch zerfällt sie augenblicklich, im näheren betrachten?

Taxine Offline




Beiträge: 128

01.06.2010 08:17
#14 RE: Das Zöllibat Zitat · Antworten

Zitat von AscoltO


Der Körper zerfällt nicht, er ist nur Nahrungsgrundlage für das werden das in Anderem (Formen) fortbesteht?



Wieviel besser versteht man die Schriftsteller, die uns erklärten, wir würden auf Bergen etlicher Toter wandern, uns ernähren durch sie, denn der Humus schafft die Pflanze schafft das Mehl schafft das Brot. So kehrt Körper zu Körper zurück...

AscoltO Offline



Beiträge: 53

01.06.2010 08:23
#15 RE: Das Zöllibat Zitat · Antworten

Also wenn der Körper das Brot des Anderen, was ist dann der Geist, unsere Perspektive im Kontinium...also die sobenannte, das Zeitgefängnis egozentrischer Wahrnehmung, des subjektiven Bildnis des Spiegel und was ist dann das Zeitgefängnis, also der Betrachtungswinkel und wie formt der sich?


Welche Energie ist doprt die Ursache und welche Ausmaße die Wirkung?

Taxine Offline




Beiträge: 128

01.06.2010 08:29
#16 RE: Das Zöllibat Zitat · Antworten

Der Geist ist ein Tropfen im Ozean, der aber, sobald er verstanden hat, dass er Tropfen ist, den Ozean zum Aufwirbeln der Wellen verleiten kann.

Jeder Tropfen ist gleichzeitig Ozean-Wirkung und Ozean-Sein.

Energie flimmert über die Zeit hinaus, doch die Form als Ursache zeigt ihre Wirkung in vervielfältigten Formen und Ausmaßen, sowohl im begrenzten Zeitgefängnis, wie auch in der Weite aller Unvorstellbarkeit unendlichen Wirkens und Seins.

Taxine Offline




Beiträge: 128

01.06.2010 08:55
#17 RE: Das Zöllibat Zitat · Antworten

Gleichzeitig: Ich denke, dass jedweder Betrachtungswinkel immer das bleibt, was er ist: Winkel. Das, was sich also formt, ist nur ein Augenblick. Die Ursache und Wirkung - Prozedur aber bestätigt sich in vielen Dingen. Sie kann nicht abgetan werden. Sie ist der neu geformte Spiegel, dessen Bildnis nicht angesehen, sondern beständig hinterfragt werden muss.

AscoltO Offline



Beiträge: 53

01.06.2010 09:09
#18 RE: Das Zöllibat Zitat · Antworten

Der Geist ist der Ozean, das Kontinium solange es verhaftet ein Molekühl in der Wasserstoff- und Sauerstoffbewegung.
Die Weisheit im Prozeß eines Ozeans ist die Absicht ein Sein anzunehmen das nicht in Formen sondern in Prozeßverwehungen blickt? Gefragt wird sofern nur im Konsumieren der Prozeße, geantwortet wird aus der Perspektive des Flußes in Nanoveränderungen. die Ursache ist die Neigungsenergie, die Wirkung unsere Perspektive?

Ein Winkel ist soweit Form als das er wenn im Ozean, die Gradation des Kreises überbeleuchtet, dann wiederfährt dem Kontinium die Paralellexistenz?

Om a hum!

Taxine Offline




Beiträge: 128

01.06.2010 09:23
#19 RE: Das Zöllibat Zitat · Antworten

Der Geist ist...

(Es gibt ja Geist und Natur-Geist. Das Letztere nun betrachtend:)

Wenn ich darüber nachsinne, sehe ich nur Grund. Eine Energie, die sich fortträgt. Vielleicht projiziert er sich tatsächlich als Licht und Erscheinungen? Dann müsste in ihm jegliche Projektion vorhanden sein. Dann ist er flüssiger oder gasförmiger Spiegel. Eine Art Spiegelung von "allem Grund". Deren Energie beständig neue und alte Strukturen formt.

Eine Energie, die sich in etliche zerteilt und als Form wirkt. Die aber in unserem Verständnis nicht ist.
Was ist dann das Sein anderes als ein Bruchstück?

Uns erscheint alles als Form. Dabei ist gerade der Wandlungsprozess ein Hinweis darauf, dass Form nicht Form ist, sondern das Aufflackern einer kurzatmigen Förmigkeit.

Zitat von Ascolto
Ein Winkel ist soweit Form als das er wenn im Ozean, die Gradation des Kreises überbeleuchtet, dann wiederfährt dem Kontinium die Paralellexistenz?


Er überbeleuchtet als sich selbst - der Winkel -, aber inwiefern widerfährt dem Kontinium die Parallelexistenz?

Martinus Offline



Beiträge: 43

05.06.2010 02:42
#20 RE: Das Zöllibat Zitat · Antworten

Zitat von AscoltO


Der Körper zerfällt nicht, er ist nur Nahrungsgrundlage für das werden das in Anderem (Formen) fortbesteht?





Ja, sicher ist das war. Wir werden zu Staub und Erde, sich daraus neues entwickeln kann. Trotzdem, ich bin in einer mehrjährigen Phase, in der ich die Vergänglichkeit des Körpers spüre und mich trotzdem über mein jetziges Dasein erfreuen kann. Ja, ein Glück ist das so, auch wenn ich in meiner beruflichen Umgebung viel Leid sehe, und schlechte Mitarbeiterführung, dass es mich graust. Trotzdem, ich mich nicht herunterbeugen lasse. Ja, all dies, Freud und Leid erfährt mein begrenzter Körper. Wenn wir sagen "Ich bin", so identifizieren wie uns mit dem Körper, wir spüren unser Ichgefühl in allen Nervenfasern. Wenn der Korper wird zu Staub und Erde wird, vergehen nicht die Atome der Physis, aber mein Ichgefühl, welches sich auf den Körper konzentriert hat ("Ich bin ein Mensch"), dass wird nicht mehr da sein, wenn unser Korper in eine andere Wandlung eingeht. Was erwartet uns dann, wenn wir nicht mehr sagen können "Ich bin"?

Herzliche Grüße
mArtinus

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