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Dieses Thema hat 20 Antworten und wurde 513 mal aufgerufen
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Werter Martinus,
am besten man verzichtet noch in der sobenannten Lebenszeit auf das "ich bin" sondern akzeptiert dass "wir sind" oder besser "alles ist", der sobenannte Eigenkörper ist wie du auch hier zeilst in einen übergeordneten Kreislauf eingebunden, warum soll es mit dem Perspektivverwalter, dem geistigen Kontinium anders sein? Vielleicht ist das geistige Kontinium nur ein Mohlekühl im endlosen Ozean an einer Gesammtheit, dem eigentlichen Geist. Ergo, das geistige Kontinium steht laut der buddh. Erkenntnis oder seiner Schriften immer wieder vor einer neuen Entscheidung bei einem Verwehen, der Wandlung der Körperform, also des Todes in verschiedenen andere Zustände, entweder wieder in eine Körperform, also dem materiellen Dasein, oder zu einem Einfließen in den Ozean, also zu einem Gesammtzustand Geist. Dies ist schwer vorstellbar, bzw, hier entsteht die Erkenntnis zum bejahen oder verneinen, gibt es ein NurGeist oder ist dies ein Hirngespinst, ein Hoffnungsgeflagger auf die Unvergänglichkeit? Dies ist also ein spirituelles Fragment, denn der Nurgeist ist erstmal schwer wahrnehmbar, vielleicht unvorstellbar?
Mir ist dies relativ bedeutungslos ob dies so ist, also ob es ein Nurgeist gibt, wichtig ist mir die Glückvermehrung deren diese Perspektive anheim? Also die Schulung und daher die Transformation im Loßlassen die mir mehr Geistesfrieden verabreicht! Ergo, ob es ein "ich bin" in einem engen Fokus oder besser demnach befreiter, ob es "ich bin alles oder besser nichts"...... die Kontemplation beginnt in der Materie, zB. bei der Nahrungsaufnahme, ich bin Brot oder einen Banane usw, ich bin ein Stoffwechsel im Wandel?
Herzgruß, vom ollen A
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